Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

vhs-Exkursionen

Rosen vor Fachwerk, Gartenexkursion

Exkursionen stellen besondere Angebote im Programm einer jeden Volkshochschule dar. Seien es Fahrten mit dem gecharterten Bus. Seien es ÖPNV/PKW-Exkursionen mit Bus und Bahn oder dem eigenen PKW. Seien es Wanderungen, Spaziergänge oder Radtouren.

Immer stehen spezielle Ziele auf dem Programm, deren Besuch oder Besichtigung in dieser Verdichtung normalerweise nicht möglich ist. Denn bei der Volkshochschule geht es nicht ums Schauen und Genießen, nicht um "Bespaßung". Vielmehr dient das Ziel der Exkursion der Anschauung und dem Lernen am realen Beispiel.

Dennoch machen unsere Fahrten natürlich auch Freude.

 

 

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Kurs abgeschlossen Ausfall: Waldbaden - Shinrin Yoku

( Buchungszeitraum: 02.09.2023 - 02.09.2023 )

Waldbaden bezieht sich darauf, die Atmosphäre im Wald bewusst wahrzunehmen und alle Sinne dabei einzusetzen, ohne dabei in Eile zu sein oder ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Im Theorieteil wird erläutert, dass Terpene - chemische Verbindungen, die als Botenstoffe der Natur dienen - möglicherweise positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Immunsystem des Menschen haben können.
This is a new concept: In this class we are on the move and talk.
The leader of the little group (up to max. 10 persons) is experienced in herbs and health, so this can be already a good start. Furthermore, we could talk about all the things we see on the way: nature, plants, weather etc.
Come and enjoy.
Während einer etwa dreistündigen Wanderung suchen die Teilnehmer*innen unter fachkundiger Leitung heimische Pilze, lernen ihre Lebensweise kennen und sie von möglichen Doppelgängern zu unterscheiden.
Außerdem wird die Rolle der Pilze für unser Ökosystem erläutert. Bringen Sie ein Körbchen oder einen Leinenbeutel mit. Plastiktüten sind ungeeignet, da die Pilze darin sehr schnell verderben. Am Schluss der Exkursion werden noch einmal alle Körbe und Beutel durchgesehen und unbrauchbare Pilze aussortiert. (Festes
Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und ein Messer mitbringen)

Kurs ausgefallen Ausfall: Wir reisen nach Lettland - online Neuer Kurs

( Buchungszeitraum: 11.09.2023 - 11.12.2023 )

Entdecken Sie die faszinierende Welt Lettlands in unserem Sprachkurs, der speziell für Anfänger*innen entwickelt wurde! Tauchen Sie ein in die lettische Kultur, Geschichte und Natur und lernen Sie dabei Schritt für Schritt die Grundlagen der lettischen Sprache. Von traditionellen Festen wie dem Jani-Mittsommerfest bis hin zu köstlichen lettischen Gerichten wie Piragi - wir nehmen Sie mit auf eine Reise, bei der Sie die Vielfalt Lettlands erleben und gleichzeitig die Grundlagen der Sprache erlernen. Genießen Sie gemeinsame Filmvorführungen (teils mit Untertiteln), in denen Sie die Klangfarbe der lettischen Sprache entdecken können. Mit unserer hilfreichen und unterstützenden Lernumgebung werden Sie bald in der Lage sein, einfache Konversationen zu führen und Ihr Wissen über Lettland zu vertiefen.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Praxis: Wie gestalte ich eine Rasenfläche ... um Neuer Kurs

( Buchungszeitraum: 16.09.2023 - 16.09.2023 )

Durch eine Entwicklungspauschale nach dem Weiterbildungsgesetz NRW erfolgt eine finanzielle Förderung für den Kurs durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Die Teilnahme ist deshalb entgeltfrei.
Sie sind hier richtig, wenn Sie eine Fläche bienenfreundlicher gestalten wollen. Die Veranstaltung ist als Praxis-Seminar geplant, bei dem Sie - auch ohne Vorkenntnisse - erfahren, was man kostengünstig bzw. auf der Basis von Rest- oder Wertstoffen kostenlos und umweltverträglich erreichen kann. Diplom Biologin Sabine Gaipl erläutert Hintergründe und die Arbeitsschritte im Tun. Ihre praktische Mitarbeit ist erforderlich! In der Eichendorffstraße wird eine kleine Fläche (wenige Quadratmeter) gemeinsam umgestaltet: Es entsteht ein bienenfreundliches Magerbeet. Die Fläche wird so umgestaltet, dass sie für lange Zeit ohne weitere Pflege-Arbeit als Bienenweide und Teilnehmenden der dortigen Veranstaltungen als Augenweide dienen kann.
Um 985 gründeten Graf Ansfried von Teisterband und seine Gemahlin Hilsonde ein Benediktinerinnenkloster in Thorn. Als Ansfried 995 Bischof von Utrecht wurde, unterstellte er seine Neugründung Bischof Notger von Lüttich, der wohl mit dem Bau der heutigen Kirche begann. Aus dem Kloster wurde bald ein adeliges Damenstift; im Unterschied zu den Nonnen führten die Stiftsdamen ein weniger streng gebundenes Dasein, so mussten sie nicht in der Klausur leben und konnten gegebenenfalls wieder austreten und heiraten. Diese Damen entstammten fast durchweg dem Hochadel (deswegen im Volksmund auch Prinzessinnen genannt). Durch Schenkungen vergrößerte sich der Grundbesitz des inzwischen reichsunmittelbar gewordenen Stiftes, so entstand nach und nach ein Zwergstaat, in dem für Jahrhunderte die Frauen die Hosen anhatten (keineswegs zum Nachteil der Untertanen!). Um das Stift, das gleichzeitig Regierungssitz war, entstand eine kleine Stadt, ganz auf die Bedürfnisse der geistlichen Damen ausgerichtet.
Die ursprünglich romanische Kirche wurde in der Gotik umgebaut und vergrößert. Noch kurz bevor die Französische Revolution dem Staat der Fürstäbtissinnen ein Ende setzte (1797), kam es zu einer kompletten Erneuerung des Kircheninneren im Stil des Frühklassizismus.
Mit dem Ende des Stiftsstaates versank Thorn in der Bedeutungslosigkeit. Dieser unfreiwillige Dornröschenschlaf hatte aber den Vorteil, dass sich das bezaubernde Stadtensemble aus mehreren Jahrhunderten fast unverändert erhalten hat.
Inzwischen pflegt die Stadt das Erbe der lange Zeit vergessenen Prinzessinnen, es wurde ihm sogar ein kleines aber feines Museum eingerichtet. So zieht Thorn Geschichts- und Kunstinteressierte Besucher genauso an wie Menschen, die einfach nur einen Bummel durch die Stadt (wegen der gekälkten Häuser wird sie auch die weiße Stadt genannt), in der die Zeit still gestanden zu sein scheint, genießen zu wollen.

Kurs abgeschlossen Der richtige Umgang mit einem Rollator Neuer Kurs

( Fr., 22.9., 15.00 Uhr )

Wenn Sie Schwierigkeiten beim Gehen haben und überlegen, einen Rollator zu verwenden oder bereits einen besitzen, aber manchmal unsicher sind, dann ist dieser Lehrgang genau das Richtige für Sie. In dem Lehrgang werden Ihnen die Unterschiede zwischen einem Rollator für den Innenbereich, einem für den Außenbereich und solchen, die für beide Situationen geeignet sind, gezeigt. Es wird erklärt, wie die Reifen beschaffen sein sollten, welche Technik bei der Anwendung wichtig ist und wie der Rollator richtig auf Ihre Körpergröße und Ihr Gewicht eingestellt wird. All diese Faktoren spielen eine große Rolle und machen oft den Unterschied aus. Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie sicher über Bordsteinkanten gehen oder mit Hindernisse umgehen, auf verschiedenen Untergründen mit verschiedenen Rollatormodellen gehen und wie der Faltmechanismus verschiedener Rollatoren funktioniert. Wir treffen uns vor den Stufen des vhs-Eingangs.

Kurs abgeschlossen Herbstgärten im Bergischen Land Neuer Kurs

( Sa., 7.10., 8.45 Uhr )

Wir besuchen den renommierten Gartendesigner und Landschaftsgärtner Peter Janke in Hilden und lassen uns durch seinen Garten führen. Der "HORTVS" genannte Garten ist eine Anlage mit beeindruckenden Stauden- und Gräserpflanzungen im Wandel des Zeitgeistes und Klimas. Unter Berücksichtigung der Standortansprüche der Pflanzen schafft Peter Janke wunderschöne, atemberaubende und nachhaltige Gärten. Seine innovative Vorgehensweise erläutert er uns in einem spannenden Vortrag.
Unsere zweite Station ist der Garten Ulbrich bei Solingen. Auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei entstand im Laufe der letzten 25 Jahre ein traumhaft schöner Garten mit verschiedenen Gartenzimmern.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Besichtigung des Forschungszentrums Jülich

( Buchungszeitraum: 10.10.2023 - 10.10.2023 )

Lernen Sie das Forschungszentrum Jülich an diesem Tag kennen. Nach den Einlassformalitäten findet der Gang zum Hörsaal "Zentralbibliothek" statt. Ein Gästeführer stellt das Forschungszentrum vor. Anschließend kann bei schönem Wetter eine Rundfahrt mit dem Rad stattfinden - Sie sollten Fahrradfahren können - bei Regen erfolgt die Rundfahrt mit den vorhandenen PKW`s.
Während der Rundfahrt findet ein Zwischenstopp in der Rechnerhalle Jülich Supercomputing Centre statt.
Danach ist ein Mittagessen im Seecasino vorgesehen.
Neben einem Vortrag zum Thema Strukturwandel und Energie werden ab 13:00 Uhr die Arbeiten des Instituts für Bio- und Geowissenschaften (IBG) vorgestellt.
Im Fokus des Instituts für Bio- und Geowissenschaften (IBG) steht die Forschung für
die nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln, biologischen Energieträgern, Chemikalien, Pharmazeutika und Materialien auf Basis pflanzlicher und mikrobieller Prozesse bzw. Prinzipien, die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen Boden und Wasser, die Analyse und Optimierung von Stoffkreisläufen und Energienutzung.
Dieser prozessübergreifende Ansatz ist zukunftsweisend für die nachhaltige Lösung zentraler Probleme der heutigen, auf fossilen Ressourcen aufbauenden Wirtschaftsweise.
Ausgangspunkt für zukünftige Entwicklungen ist die interdisziplinäre Erforschung biologischer Systeme sowie von Bio-Geo-Systemen durch Natur- und Ingenieurwissenschaften. Das Forschungszentrum Jülich bündelt hierzu die Expertisen in der Biotechnologie, den Pflanzenwissenschaften und der Agrosphären-Forschung. Die ausgeprägt interdisziplinäre Expertise des IBG sowie die installierten großforschungstypi-schen Technologieplattformen (z.B. omics-Plattformen, Jülich Plant Phenotyping Center) ermöglichen die Erforschung komplexer und langfristiger Themen zur nachhaltigen Bioökonomie sowie zum Klima- und Ressourcenschutz.
Um 14.30 Uhr ist die Rückkehr zum Haupteingang vorgesehen.
Der Haupteingang des Forschungszentrums befindet sich auf der Wilhelm-Johnen Str., Für ein Navigationssystem sollte als Ziel Leo-Brandt-Straße, 52428 Jülich, eingegeben werden.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Besuch des Bio-Bauernhofes Bochröder in Düren

( Buchungszeitraum: 13.10.2023 - 13.10.2023 )

Der Bio-Bauernhof Bochröder betreibt seit Ende der siebziger Jahre Landwirtschaft nach den Demeter-Grundsätzen. Bereits seit 1924 besteht der Demeter e.V. und ist damit der älteste Bio-Anbauverband Deutschlands. Die unter der Marke Demeter erzeugten Lebensmittel unterliegen strengen Bestimmungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und ökologischen Anbau. Der Leitgedanke von Demeter beruht auf der biodynamischen Wirtschaftsweise, bei der auf Nachhaltigkeit und eine harmonische Entwicklung der Lebenskräfte Wert gelegt wird. Demeter-Landwirte setzen auf handwerkliches Können und den Einsatz lebenskraftfördernder biodynamischer Präparate. Dies fördert den natürlichen Wuchs und die Wiederstandsfähigkeit von Pflanzen und Tieren. Auf 200 Hektar wird der Hof mit Ackerbau, Gemüsebau und Tierzucht gemischt bewirtschaftet. Die Hofführung dauert ca. 2 Stunden. Im Kursentgelt ist ein kleiner Snack und ein Getränk enthalten.
Die MVA Weisweiler ist eine der modernsten Müllverbrennungsanlagen Deutschlands. Vor allem beim Umweltschutz erreicht sie Spitzenwerte, die man messen kann: Alle gesetzlichen Grenzwerte für den Ausstoß von Schadstoffen werden von der MVA Weisweiler weit unterschritten und das dauerhaft. Bei der Verbrennung werden die angelieferten Abfälle auf ein Zehntel des ursprünglichen Volumens reduziert. Dabei gewinnt die Anlage gleichzeitig Strom aus dem entstehenden Dampf so viel, dass damit jährlich mehr als 70.000 Haushalte mit elektrischer Energie versorgt werden können. Wie das geht? Sie sind herzlich eingeladen, uns auf einer Entdeckungstour durch die Anlage zu begleiten! Bitte ziehen Sie festes Schuhwerk an. Die Müllverbrennungsanlage ist nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, bitte ausschließlich mit dem PKW anreisen! Anmeldeschluss ist am Montag, 02.10.2023.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Waldbaden - Shinrin Yoku

( Buchungszeitraum: 21.10.2023 - 21.10.2023 )

Waldbaden bezieht sich darauf, die Atmosphäre im Wald bewusst wahrzunehmen und alle Sinne dabei einzusetzen, ohne dabei in Eile zu sein oder ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Im Theorieteil wird erläutert, dass Terpene - chemische Verbindungen, die als Botenstoffe der Natur dienen - möglicherweise positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Immunsystem des Menschen haben können.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Informationsbesuch in der Tiny House Manufaktur Köln

( Buchungszeitraum: 28.10.2023 - 28.10.2023 )

Wörtlich übersetzt heißt Tiny House "winziges Haus" - in diesem Fall eines auf Rädern. Wohnen auf kleinstem Raum, eine Erfindung der Amerikaner, wird auch in Europa zunehmend populär. Michael Heller, Inhaber und Tischlermeister der Tiny House Manufaktur Köln, führt durch die Produktionshalle und zeigt, wie ein Tiny House gebaut wird und welche Einsatzmöglichkeiten es gibt. Er erklärt, warum ein Tiny House nachhaltig und ökologisch gebaut werden kann, individuell und mit handwerklichem Können.

Kurs abgeschlossen Ausfall: Die schönsten Gärten Schottlands Neuer Kurs

( Buchungszeitraum: 15.11.2023 - 15.11.2023 )

Schottische Gärten sind von einer langen Gartentradition geprägt. Das kontrastreiche Land mit kahlen Bergen, einsamen Ruinen, grünen Tälern, Seen und schroffen Küstenabschnitten hat eine ganze Anzahl wunderschöner, traditioneller und zeitgenössischer Gärten.
Gezeigt werden Bilder von einer Gartenreise die durch die Up- and Lowlands bis in die Highlands führte. Die Gärten der Pflanzenjäger vergangener Zeiten, wunderschöne Privatgärten, Skulpturen- und Landartgärten, Gärten mit üppigen Staudenpflanzungen und der Royal Botanic Garden in Edinburgh lassen das Herz von Gartenfreund*innen höher schlagen.

Kurs abgeschlossen Stadtführung: Stolpersteine

( Sa., 18.11., 15.00 Uhr )

Wir starten am Brunnen vor dem Rathaus und gehen ca. 2 Stunden durch die Innenstadt. Der Journalist Friedhelm Ebbecke-Bückendorf schildert dabei die unterschiedlichen Familienschicksale: Was ist aus Eschweilers Juden geworden?

Kurs abgeschlossen Besichtigung der Sternwarte in Aachen

( Do., 23.11., 20.00 Uhr )

Die Aachener Sternwarte bietet eine Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab acht Jahren an, die etwas über den Weltraum erfahren möchten. Bei klarem Himmel kann jeder Besucher Planeten, Sterne und Nebel mit dem großen Teleskop beobachten und die Kuppel besichtigen. Bei schlechtem Wetter gibt es einen interessanten Lichtbildvortrag zum Thema Astronomie, und die Kuppel mit dem großen Teleskop wird besichtigt.
Pablo Picasso (1881 - 1973) und Max Beckmann (1884 - 1950) sind Schlüsselfiguren der Moderne. Beide leisteten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidende Beiträge zu einer Neudefinition der Möglichkeiten und der Aufgaben gegenständlicher Malerei. Auf breiter Basis und im Rahmen einer Ausstellung konnte man ihre Werke und damit ihre künstlerischen Haltungen und Auffassungen miteinander indes noch nie vergleichen.
Das Von der Heydt-Museum Wuppertal und das Sprengel Museum Hannover haben sich zusammengetan, um dies erstmals zu ermöglichen.
Wenngleich beide Künstler, Beckmann und Picasso, einander wohl nie persönlich begegnet sind, nahmen sie einander gegenseitig wahr. Trotz unterschiedlicher künstlerischer Auffassungen berühren ihre Positionen sich dabei immer wieder auf überraschende Weise. Während beide Künstler einerseits alte Regeln der Bildordnung zerstörten, griffen sie andererseits auf kunsthistorische Traditionen zurück; sei es, wie bei Picasso, um die Kunstgeschichte nach neuen, eigenen Maßstäben fortzuschreiben, oder, wie im Falle Beckmanns, um einen von modernen Mythen geprägten Bildkosmos zu schaffen. Beides setzt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Bild und seinen Möglichkeiten voraus: mit dem Verhältnis zu Gegenständlichkeit und Räumlichkeit, mit der Beziehung zwischen Figuration und Abstraktion sowie mit der Erneuerung und Umdeutung ikonografischer Traditionen. Aber auch das eigene Leben, ihr künstlerisches Selbstverständnis, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ihrer kreativen Arbeit sowie das Zeitgeschehen wurden von Picasso und Beckmann mit Vitalität und Verve thematisiert.
Nach dem Ausstellungsbesuch haben Sie Zeit, weiter im Museum zu verweilen oder die Wuppertaler Innenstadt zu erkunden, eine Fahrt mit der Schwebebahn zu unternehmen und etwas über dieses um 1900 hochmoderne, einzigartige und bis heute stark frequentierte Verkehrsmittel, zu erfahren und dabei einen Teil Wuppertals und seine typischen Strukturen zu erleben.
Während der Busfahrt werden Sie über den Kubismus informiert und erhalten Kurzinformationen zur Schwebebahn und einigen Wuppertaler Sehenswürdigkeiten, die Sie mit einem Stadtplan leicht finden können.
Zur Vorbereitung auf die Studienfahrt kann ein Vortrag am 19.10. gebucht werden. Siehe Fachbereich Kulturelle Bildung, Kursnr. 83006

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