Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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Kurs abgeschlossen Ausfall: Ausstellungsbesuch in Mettmann: Neanderthal-Museum Neuer Kurs

( Buchungszeitraum: 11.03.2023 - 11.03.2023 )

"Wie gelangt man zu wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Geschichte der Menschheit?; Wie war die geistige Entwicklung, die Sprachentwicklung, der Werkzeuggebrauch des Neanderthalers?; Wie lautet die Out of Africa-Theorie?" Diese Fragen werden anhand der ausgestellten Exponate im Neanderthal-Museum vorgestellt und diskutiert. Nach einem Museumsrundgang, bei dem jede*r Teilnehmer*in einen Kopfhörer bekommt, der an den verschiedensten Exponaten aktiviert werden kann, findet eine fachliche Führung zur Humanevolution statt. Wenn das Wetter es zulässt und der gerade im Aufbau befindliche Turm "Höhlenblick" fertiggestellt ist, wird die Grabungs- und Fundstelle des Neanderthalers besucht. Im Anschluss daran können Fragen erörtert werden.
Zur Vorbereitung auf die Studienfahrt kann ein Vortrag am 03.03. gebucht werden. Siehe Kursnr. 32315
Das Rijksmuseum in Amsterdam kündigt "die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten" an.
Im Gegensatz zu Rembrandt van Rijn hinterließ Vermeer, der weltbekannte Barockmaler aus Delft (1632-1675) ein bemerkenswert kleines Werk von nur etwa 37 Gemälden. Im eigenen Bestand befinden sich immerhin vier Gemälde Vermeers. Zusätzlich sind hochkarätige Leihgaben aus der ganzen Welt zu sehen. Da Vermeers Gemälde allgemein als die wertvollsten Schätze jeder Museumssammlung gelten, werden diese barocken Genrebilder selten ausgeliehen.
Zu seinen Lebzeiten war der in Delft wohnhafte Künstler vermutlich nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten und Kunstliebhabern bekannt. Aber heute gilt der Delfter Maler neben Rembrandt van Rijn als der berühmteste Künstler des "Goldenen Zeitalters". Sein berühmtestes Werk ist das "Mädchen mit dem Perlenohrring".
So detailgetreu malt er, dass seine Bilder wie aus dem Leben gegriffen scheinen. Dabei ist Jan Vermeer gar nicht darauf aus, nur die sichtbare Wirklichkeit wiederzugeben. Er will von Gefühlen und Tugenden erzählen, die sich hinter ihr verbergen. Kleine Zimmer macht er in seinen Gemälden zu Schaukammern, in denen zumeist Frauen einer alltäglichen Beschäftigung nachgehen und dabei ihr Inneres offenbaren. Und das zeigt Vermeer: in ihren Gesichtern sowie mit Gegenständen, die er zu Symbolen werden lässt. In der "Malkunst" übertrifft Jan Vermeer sich in seiner Fähigkeit, Unsichtbares durch Sichtbares zum Vorschein zu bringen - also Objekten und Menschen beides zu verleihen: Symbolik und Lebensnähe, tieferen Sinn und Alltagswirklichkeit.
Nach der Führung durch die Sonderausstellung haben Sie Zeit, die Dauerausstellung zu besuchen oder eine historische Stadtbesichtigung zu unternehmen. Ein Stadtplan wird verteilt.
Während der Busfahrt erhalten Sie Informationen zu Vermeer und seiner Zeit.
Zur Vorbereitung auf die Studienfahrt kann ein Vortrag am 21.03. gebucht werden. Siehe Fachbereich Kulturelle Bildung Kursnr. 83006

Kurs abgeschlossen Tagesfahrt nach Linz und Remagen

( Sa., 13.5., 8.00 Uhr )

Linz war bereits im 8. Jh. Mittelpunkt eines fränkischen Gaues. 1206 begann man mit dem Bau der Pfarrkirche St. Martin. Im Inneren sind u.a. die bedeutenden Fresken aus der Mitte des 13. Jh. und Altargemälde vom Meister der Lyversberger Passion (ca. 1460) zu sehen.
Erzbischof Heinrich von Virneburg (1304-32) erhob Linz zur Stadt. In der Folgezeit entstanden die Stadtbefestigungen, von der das Rheintor und das Neutor, der Pulverturm sowie die bischöfliche Burg erhalten sind. Die durch den Weinhandel reich gewordene Stadt leistete sich ein außergewöhnlich großes Rathaus (ab 1517). Trotz etlicher kriegerischer Ereignisse blieb das von Fachwerkbauten aus verschiedenen Jahrhunderten geprägte Stadtbild sehr authentisch erhalten.
Remagens Geschichte begann mit dem Errichten eines römischen Kastells Anfang des 1. Jh. n.Chr. Die Geschichte des um 275 zur Festung ausgebauten Kastells kann in einem kleinen aber feinen Museum nachvollzogen werden. Um 1200 erhielt Remagen Stadtrechte und kam später an das Herzogtum Jülich. Die in der Nordostecke des ehemaligen Römerkastells gelegene Pfarrkirche St. Peter und Paul (Chor 1246 geweiht) wurde um 1900 um ein neoromanisches Schiff erweitert. Vor dem Eingang befindet sich das Pfarrhoftor aus dem 12. Jh. - eine im Rheinland einzigartige Steinmetzarbeit mit geheimnisvoller Symbolik.
Die St. Apollinariskirche ist ein Werk des Kölner Dombaumeisters Ernst Fr. Zwirner (1802-61), die vielleicht bedeutendste neogotische Kirche im Rheinland. Die Fresken im Inneren von St. Apollinaris wurden von Meistern der Düsseldorfer Kunstakademie im Stil der Nazarener ausgeführt.

genug freie Plätze The Creative Walk - "Sommerwerk" Neuer Kurs

( Buchungszeitraum: 30.05.2023 - 01.09.2023 )

Die Zeit des höchsten Sonnenstandes im Jahr steht bevor. Die Tage werden länger bis zur Sommersonnenwende. Wir befinden uns in einer nach außen gerichteten Phase im Jahr. Wir verbringen viel mehr Zeit in der Natur, die jetzt so prall erwacht ist. Wir begegnen vielen Menschen, die - wie wir auch - die Wärme genießen, sich erfrischen im kühlen Wasser, Eis essen und tanzen gehen. Die Saat ist zum größten Teil bereits in die Erde gebracht - aber wird auch im Juni noch gepflanzt! Das Sommerwerk ist ein Bewusstwerdungsprozess. Es ist eingefasst in einen künstlerisch-kreativen Prozess. Diese Zeit ist eine Gelegenheit um zu reflektieren: Was ist mir wichtig? Wo stehe ich in meinem Leben? Was möchte ich ernten? Wohin soll mein Leben gehen? Was kann ich (noch) säen (ändern)?
An jedem der sechs Dienstage erhalten Sie vormittags über die vhs.cloud einen Impuls in Form einer Aufgabe, Musik, Audio- und/oder Text-Datei. Unabhängig von Wetter, Ort und Zeit arbeiten Sie im Laufe des Tages bzw. der Woche ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen an Ihrem "Sommerwerk".
Der Kurs startet ab Dienstag, 30.05.2023 und kann bis zum 29.08.2023 abgeschlossen sein. Die letzte Möglichkeit mit dem Frühlingswerk zu beginnen, ist am 25.07.2023. Die wöchentlichen Impulse werden nach Fortschritt des Werks freigeschaltet. Die Impulse werden bis zum Ende des Semesters in der vhs.cloud zur Verfügung gestellt.

Kurs abgeschlossen Zeichnen lernen

( ab Mi., 8.2., 17.00 Uhr )

Wir wollen Alltagsgegenstände zeichnerisch erfassen und als Thema kompositorisch umsetzen. Vorwiegend arbeiten wir mit Bleistift, Kohle, Farbstift und Kreide. Ein experimenteller Umgang mit diesen Mitteln steht ebenso in unserem Blickfeld wie spannende und interessante Perspektiven herauszufinden und verschiedene Kontraste (hell-dunkel, viel-wenig, groß-klein) anzuwenden. Von der Systematik her wird ähnlich wie an einer Kunstakademie zielorientiert unterrichtet.

Kurs abgeschlossen Zeichnen lernen

( ab Mi., 8.2., 19.30 Uhr )

Wir wollen Alltagsgegenstände zeichnerisch erfassen und als Thema kompositorisch umsetzen. Vorwiegend arbeiten wir mit Bleistift, Kohle, Farbstift und Kreide. Ein experimenteller Umgang mit diesen Mitteln steht ebenso in unserem Blickfeld wie spannende und interessante Perspektiven herauszufinden und verschiedene Kontraste (hell-dunkel, viel-wenig, groß-klein) anzuwenden. Von der Systematik her wird ähnlich wie an einer Kunstakademie zielorientiert unterrichtet.

Kurs abgeschlossen Zeichnen lernen

( ab Do., 9.2., 17.00 Uhr )

Wir wollen Alltagsgegenstände zeichnerisch erfassen und als Thema kompositorisch umsetzen. Vorwiegend arbeiten wir mit Bleistift, Kohle, Farbstift und Kreide. Ein experimenteller Umgang mit diesen Mitteln steht ebenso in unserem Blickfeld wie spannende und interessante Perspektiven herauszufinden und verschiedene Kontraste (hell-dunkel, viel-wenig, groß-klein) anzuwenden. Von der Systematik her wird ähnlich wie an einer Kunstakademie zielorientiert unterrichtet.
Im 17. Jahrhundert verlangten Adel und Bürgertum in den Niederlanden nach Gemälden - eine künstlerisch bedeutende Zeit. Neben der flämischen ist besonders die holländische Malerei bekannt: Herausragende Vertreter sind Rembrandt und Vermeer.
Elegante Damen in Satinroben, Mägde mit gestärkten Hauben und nachdenkliche Gelehrte in ihrem Studierzimmer - über keine Lebenskultur scheinen wir so viel zu wissen wie über das Leben im "Goldenen Zeitalter". Dennoch birgt die ordentliche Welt der holländischen Bürger Doppelbödigkeiten.
Künstlerpersönlichkeiten wie Johannes Vermeer, und Jan Steen entwickelten eine unverkennbar eigene Handschrift und Erzählweise, die auch heute noch den Betrachter fasziniert.
Zu seinen Lebzeiten war der in Delft wohnhafte Barockmaler Vermeer (1632-1675) vermutlich nur einem kleinen Kreis von Eingeweihten und Kunstliebhabern bekannt. Aber heute gilt der Delfter Maler neben Rembrandt van Rijn als der berühmteste Künstler des "Goldenen Zeitalters". Sein bekanntestes Werk ist das "Mädchen mit den Perlohrring". Im Gegensatz zu Rembrandt van Rijn hinterließ Vermeer ein bemerkenswert kleines Werk von nur etwa 37 Gemälden.
Der Vortrag bereitet die Studienfahrt am Samstag, 06.05.2023 vor. Siehe Kursnr. 31002 Ausstellungsbesuch: Jan Vermeer im Rijksmuseum Amsterdam.

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Jennifer Andres, M. Sc.

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Donnerstag: 8:30-12:30 ; 14:30-18:00 Uhr
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